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Presseartikel zum Motorradunfall Wörthersee

 

Wienerzeitung.at: 03 06 2017 44-j. Unternehme starb bei Bootsunfall am Wörthersee

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/chronik/896115_44-jaehriger-Unternehmer-starb-bei-Bootsunfall-am-Woerthersee.html

 

tt.com: 03 06 2017 Bootsunfall Wörthersee: Leiche des Opfers in 30 m Tiefe geborgen

Den Niederösterreicher, der betrunken am Steuer des Motorbootes gesessen war, erwartet ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung. 

http://www.tt.com/panorama/unfall/13058705-91/aus-boot-gefallener-44-j%C3%A4hriger-tot-im-w%C3%B6rthersee-gefunden.csp

 

News.at: 24 06 2017 Eine lustige Herrenrunde am Kärntner Wörthersee. Darunter ein bekannter Medienmanager und seine reichen Freunde. Sie haben Spaß, betrinken sich, dann steigen sie in ein Motorboot. Minuten später ist einer von ihnen tot. Soll hier etwas vertuscht werden?

https://www.news.at/a/fakten-bootsfahrt-tod-8200345

 

 

Heute.at: 07 06 2017 Baumeister aus Krems, Herr Manfred Schroll,  starb bei Bootsunfall

Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat eine Obduktion der Leiche angeordnet. Geklärt wird, ob das Unfallopfer zusätzlich durch die Schiffsschraube verletzt worden ist. 

http://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/Baumeister-aus-Krems-starb-bei-Bootsunfall-58813273

 

derStandard.at: 05 2014 Erwin Pröll macht mir Angst

 

http://derstandard.at/1399507147551/Erwin-Proell-macht-mir-Angst

 

Leserbriefe zum HEUTE-Artikel: Baumeister starb bei Bootsunfall

 

derStandard.at: 06 07 2017 Bootsunfall Wörthersee: Todesursache vorerst nicht öffentlich

https://derstandard.at/2000060889227/Bootsunfall-in-Kaernten-Todesursache-vorerst-nicht-oeffentlich

 

 

Leserbriefe zum Standard-Artikel: Todesursache vorerst nicht öffentlich

 

ZIB 1 2017 08 16 Obduktionsergebnis zum Toten vom Wörthersee

https://www.youtube.com/watch?time_continue=69&v=BdnLNLtmzN4

Die Staatsgeschädigten der Zwetschkenrepublik
Veröffentlicht am 04.06.2017

Nationalratspräsidentin Mag. Prammer : "Die Strukturen in Österreich funktionieren noch ganz gut - bis auf die Justiz!"

 

🔴   WAS SONST NIRGENDS ÜBER DEN BUNDESRECHNUNGSHOF ZU FINDEN

         IST......

             https://www.mobbing-konkret.at/rechnungshof-rh/

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WEITERE INFOS ÜBER "JUSTIZIA" IN ÖSTERREICH

https://www.mobbing-konkret.at/korruptionsstaatsanwaltschaft/

https://www.mobbing-konkret.at/justiz-eugh-egmr/

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Quelle: Wiener Zeitung: Liebe Leserinnen, liebe Leser!

http://www.wienerzeitung.at/meinungen/editorial/911079_Liebe-Leserinnen-liebe-Leser.html?em_cnt=911079&em

 

vor dem Gesetz sind alle gleich. So gab es am 2. Juni am Wörthersee einen Bootsunfall, bei dem ein Mann getötet wurde, wegen der Schädelverletzungen offenkundig durch die Bootsschraube. Der Bootslenker, ein in der Öffentlichkeit bekannter 44-jähriger Unternehmer aus Niederösterreich, war betrunken, 1,2 Promille. Das gleichaltrige Opfer fiel beim fidelen Zickzackfahren aus dem Boot.

Nun gibt es beim "Mann-über-Bord-Manöver" strikte Vorschriften, beim Motorboot gehört rückwärts fahren nicht dazu. Auch beim Segeln wird ein sogenannten "Achter" gefahren, um den im Wasser befindlichen nicht zu gefährden. Der tatverdächtige Bootslenker (für ihn gilt die Unschuldsvermutung) wird namentlich nicht veröffentlicht. Der Name wird zwar bei der – wohl unvermeidlichen – Anklageerhebung bekannt, im Mediengesetz gilt aber auch der § 7a, der Tatverdächtigen bei Verletzung der Schutzwürdigkeit Entschädigungsanspruch ermöglicht. Die "Wiener Zeitung" hat sich daher entschlossen, den Namen auch weiterhin nicht zu nennen, um möglichen Schaden vom Verlag abzuwenden.

Es sei aber auf gewisse Unterschiede hingewiesen. Ein ebenso wenig angeklagter Ex-Kern-Wahlberater wird ohne Genierer mit vollem Namen genannt - parteipolitische Hinweise würde es auch beim tatverdächtigen Bootslenker geben. In anderen Fällen wiederum nennt die Polizei Vorname und den Anfangsbuchstaben des Nachnamens der Tatverdächtigen.

Im Fall des Wörthersee-Unfalls gehen die Ermittlungsbehörden mit besonderem Fingerspitzengefühl vor. Die "Wiener Zeitung" hofft nun, dass Polizei und Staatsanwaltschaften künftig auch in allen anderen Fällen mit der gleichen Behutsamkeit vorgehen. Denn vor dem Gesetz sind alle gleich, nicht nur jene, die über ausgezeichnete Kontakte verfügen.

Mit freundlichen Grüßen,

Reinhard Göweil

Chefredakteur

 

LESERBRIEFE DAZU:

 

Offenbar Alarmstufe ROT in der SPÖ-zentrale und in ihren Dependancen.

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pardon, aber der vergleich ist doch an den haaren herbeigezogen!
hätte herr silberstein bei einem bootsunfall einen seiner geschäftsfreunde privaterweise getötet, wäre 'schutz der privatsphäre, etc.' wohl ebenso gültig wie im fall des kärntner unglücks.
wär umgekehrt der unglückselige bootslenker unter betrugsverdacht in israel verhaftet, nachdem er vorher wahlkampfberater des kanzlers gewesen - na dann wollten wir aus öffentlichem interesse doch auch seinen namen wissen!
dies sollte eigentlich zum grundverständnis journalistischer ethik gehören: die p.t. leserschaft nicht anlügen und nichts verschweigen.

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Solche Sachen dürfen's erst schreiben, wenn sie keiner mehr liest. Ich habe dasselbe gleich gepostet, weil es ja ein aufgelegter Elfmeter ist. Es ist haarsträubend, was für eine unsinnige Verteidigungstirade da der von der SPÖ ernannte Chefredakteur auf uns loslässt. 
Noch dazu mit so einer Überschrift! 
Da hätte er gleich schreiben können, liebe Lese helft mir meinen Posten zu erhalten und wählt rot. Weil sonst kann ich meine Raten nicht mehr zahlen.

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Die Haltung ist korrekt, richtig und gut so.

Spannend finde ich allerdings Ausmaß und Detailliertheit der Berichterstattung - denn die sind samt und sonders so, als ob die Identität des Bootslenkers bekannt wäre, nur halt ohne Namensnennung. Wäre der Lenker jemand x-beliebiger, hätte das allenfalls einen kleinen Artikel nach dem Unfall ergeben, evt. noch einen weiteren nach dem Urteil.

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In Zeiten von Internet geht vertuschen eh nicht. 5 min googln und man weiß wers war. Die Heimlichtuerei macht ja erst recht neugierig.

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Danke Herr Reinhard Göweil

Wie hielt man es Früher so mit dem Persönlichkeitsrecht und der Unschuldsvermutung, ein Blick in die gute alte Arbeiterzeitung die heute mit Fug und Recht als Qualitätszeitung bezeichnet werden darf, hilft:

Schrot hin, Schrot her, statt Enten die Schützen getroffen
Dienstag, 17. August 1971, Seite 6
http://bit.ly/2fKCxo3

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Volksbegehren

Hier geht es zu den aktuellen Volksbegehren:

 

https://www.bmi.gv.at/411/

welche am Gemeindeamt/Magistrat und über die Handysignatur unterstützt werden können.

Relevantes Volksbegehren für Mobbingbetroffene

Auf das Volksbegehren von

Martin Wabl:

 

"STOP DER PROZESSKOSTENEXPLOSION"

http://www.martinwabl.at/STOP-DER-PROZESSKOSTENEXPLOSION.html

 

wird für Mobbingbetroffene besonders hingewiesen.

Jeder kann etwa nach Mobbing, einem Arbeitskonflikt,  einem Verkehrsunfall, einer Scheidung oder nach einem Verlassenschaftsverfahren mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert sein.

 

Daher verdient dieses Volksbegehren, nach Meinung von Mobbingbetroffenen, Ihre

Unterstützung.