Bürgermeister Häupls Ignoranz für Heimkinder

Siehe auch HEIM MISSBRAUCH: KRITIK AN VERJÄHRUNG u. BGMST HÄUPLS ROLLE

Fotoquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_H%C3%A4upl
Fotoquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_H%C3%A4upl

wien.orf.at: 13 07 2015 Studie über Folgen von Missbrauch in Heimen

 

Frau F. ist Heimkind in einem Heim der Stadt Wien gewesen, und wurde ihrer Schilderung nach über lange Jahre misshandelt.


Sie kann dies auch durch Jugendamtsakten belegen.

 

Daher wandte sie sich bereits VOR JAHREN bis dato an Bürgermeister Häupl, der jedoch betreffend ihrer Schreiben über all die lange Zeit nicht reagierte, geschweige denn, ihr ein Treffen anbot.

 

Was sagt das über einen Bürgermeister aus...?

 

Tja, da ist s leicht lachen...

 

Wenn man kein Heimkind war.

 


unzensuriert.at: Ex-Heimkind: "Ich wurde von Ute Bock mit der Reitgerte geschlagen."

UND: Die ältere Schwester konnte die Mutter überzeugen, sie nicht mehr dem Missbrauch auszusetzen, doch Margit wurde weiter hingeschickt. Dass Margit im Alter von zwölf Jahren das erste Mal zum Abtreiben ins Elisabethspital geschickt wurde, auch das wurde dokumentiert. Wie es zu der Schwangerschaft kommen konnte, fanden die Erzieherinnen den Heimakten zufolge aber nicht als dokumentationswürdig."

 

derStandard: 2011 Heim-Mutter Ute Bock: 

Auch sie habe immer wieder "Detschn" ausgeteilt, sagt Flüchtlingshelferin Ute Bock, die in den 1960er- und 1970er-Jahren als Erzieherin arbeitete – Eine Ausbildung gab es für sie nicht, dafür ehemalige SS-Mitglieder als Kollegen


 

Plötzlich bekommt Frau F. heuer im Januar von der Magistratsabteilung MA58 ABT WASSERRECHT (!) ein Schreiben, dass sie keine Hundehaftpflicht-versicherung hat (!).

 

Wieso ist die MA58 für Hundehaftpflichtversicherungsversäumnisse zuständig?

 

Woher weißt die MA58 angeblich, dass Frau F. keine Hundehaftpflicht hat?

(was nicht den Tatsachen entspricht!)

 

Frau F.  wirft - mEn völlig zu Recht ein - dass es verwunderlich ist, dass die 

Magistratsabteilung bei angeblichem Versäumnis einer Hundehaftpflichtversicherung

umgehend über die Abt. Wasserrecht (...) reagiert, jedoch ihre Schreiben betreffend der schweren Misshandlungen im Heim der Stadt Wien seit Jahren keine Resonanz erfuhren.

 

Siehe Schriftverkehr (aktuelles Schreiben nachfolgend, erstes Schreiben am Seitenende).



-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Datum: Fri, 26 Jun 2015 09:57:08 +0200
Von:  Margit F.
An: michael.haeupl@wien.gv.atHeike.nepras@fpoe.at


Wann GEDENKEN Sie dem Einhalt zu gebieten und sich vor mich hinzustellen 
in aller Öffentlichkeit!?????

Und die einzige WAHRHEIT dem Volk mitzuteilen?

Mir fehlen einfach nur mehr die Worte!
Seit vielen Jahren möchte ich das die Medien wie Krone und Kurier und 
wie Sie alle heißen mögen, meine Zeilen veröffentlichen.

BITTE LIEBE MENSCHEN verzeiht mir wenn ich euch sage, dass meine WUT 
gerade unbändig ist!
DIESE REGIERUNG IST DER ALLERLETZTE ABSCHAUM,
DIESE FRAU HAT mich mit der Reitgerte geprügelt an den Spaziergängen in 
Biedermannsdorf!

Was seit IHR POLITIKER eigentlich für Menschen,

https://www.youtube.com/watch?v=tC4cfGVVmwU

http://www.heute.at/news/politik/art23660,1176514
Ute Bock: Flüchtlinge - Ute Bock ruft zum Handeln auf


Heimkinder - Ute Bock. I

Hochgeladen am 15.11.2011 von Wir Heimkinder

Wir Heimkinder

Ehemalige "Zöglinge" sprechen über ihre Erlebnisse in städtischen, kirchlichen und privaten Heimen für Kinder und Jugendliche


-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: MA58-S22180/14
Datum: Mon, 22 Jun 2015 09:55:14 +0200
Von: Margit F.
An: kanzlei-b35@ma06.wien.gv.at



Sehr geehrte Damen und Herren!


Zu oben genannter Aktenzahl, erhebe ich hiermit Beschwerde!

Ab Zeitpunkt der Kenntnis über ihre Aufforderung zur Rechtfertigung, ob 
ich eine gültige Hundehaftpflicht besitze, habe ich diesen Umstand sofort 
und umgehend an meine Versicherungsgesellschaft zur Bearbeitung 
weitergeleitet, dies hat wie Ihnen auch bekannt, sofort mit einem 
dementsprechenden  Mail diesen Sachverhalt bei Ihrer Magistratsabteilung 
bekanntgegeben - das ich sehr wohl über eine Hundehaftpflichtversicherung 
verfüge!

Auf Grund dieser Tatsache erging Ihre Forderung wegen 
Rechtsvorschriftsverletzung zu Unrecht.

Daher ersuche ich ,diesen Umstand bürokratielos zu korrigieren und 
dieses Verfahren einzustellen.

mfg F.


-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: Re: 428895/15 AW
Datum: Sun, 14 Jun 2015 10:50:42 +0200
Von:  F. 
An: Guttmann Bettina <bettina.guttmann@wien.gv.at>



Sehr geehrte Damen und Herren!

Ist Ihnen eigentlich bewusst, welchen Schwachsinn Sie mir mit Ihrer Nachricht eigentlich übermittelt haben???

Kenntnis der Behörde, keine Hundehaftpflicht?

Na wenn die Behörde ja diese Kenntnis besitzt, wieso soll ich mich dann überhaupt noch rechtfertigen!
Wenn die Behörde ja schon alles weiß!

Nach meiner Rechtfertigung durch meine Versicherungsanstalt,trotz Aufrechter Haftpflichtversicherung schon lange vor dem genannten Zeitpunkt ,hat man mich ja trotzdem Schuldig gesprochen und zu einer Zahlung von 364€ verpflichtet!
Welche mittlerweile ja schon zur Vollstreckung ausgeschrieben wurde??

Wegen Nichtzahlung!  Welche ich auch weiterhin ,trotz Ihrer Drohung, nicht bezahlen werde!


mfg F.


-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: Re: 428895/15 AW
Datum: Wed, 10 Jun 2015 20:03:18 +0200
Von: F. 
An: Guttmann Bettina <bettina.guttmann@wien.gv.at>michael.haeupl@wien.gv.atHeike.nepras@fpoe.at



Sehr geehrte Damen und Herren!

Nein, die Hoffnung das meine Fragen zufriedenstellend beantwortet wurden ,werde ich Ihnen mit meinem folgenden Mail gleich wieder nehmen!

Es würde mich nämlich doch sehr interessiere, woher denn eine MA6 Kenntnis erlangt, über Personen welche zum Zeitpunkt deren Ermittlung ja angeblich keine Hundehaftpflichtversicherung haben???

Habt Ihr keine anderen Sorgen in den Magistratsabteilungen?


Oder hat eure Obergeordnete Majestät, Herr Häupl schon so leere Kassen,das man jetzt Schildbürgerstreiche durchführt?

Da werden eine MA6, MA58 und ein Verwaltungsgericht mit einer einzigen Person beschäftigt, gehts eigentlich noch?


Man setzt eine Maschinerie von Magistratsabteilung und Gerichten in Bewegung,das nenne ich mal salopp Steuerverschwendung!

Liebe Damen und Herren,ich werde Ihnen jetzt eine Mitteilung meinerseits machen:

Lieber Herr Häupl,

da Ihnen als Bürgermeister dieser Stadt ja auch sämtliche Magistratsabteilungen unterstellt sind, 


klage ich Sie hiermit an

1. Würde des Menschen

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen  

2. Recht auf Unversehrtheit
     Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.

3. Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder

     Behandlung

4. Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten

5. Recht auf Freiheit und Sicherheit

6. Rechte des Kindes

(1) Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.


(2) Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater Einrichtungenmuss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

(3) Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.

7. Verbot der Kinderarbeit und Schutz der Jugendlichen am Arbeitsplatz
Kinderarbeit ist verboten. Unbeschadet günstigerer Vorschriften für Jugendliche und abgesehen von begrenzten Ausnahmen darf das Mindestalter für den Eintritt in das Arbeitsleben das Alter, in dem die Schulpflicht endet, nicht unterschreiten.
Zur Arbeit zugelassene Jugendliche müssen ihrem Alter angepasste Arbeitsbedingungen erhalten und vor wirtschaftlicher Ausbeutung und vor jeder Arbeit geschützt werden, die ihre Sicherheit, ihre Gesundheit, ihre körperliche, geistige, sittliche oder soziale Entwicklung beeinträchtigen oder ihre Erziehung gefährden könnte.

8. Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung


SCHULDIG in allen Anklagepunkten!!

 

 

Am 10.06.2015 um 10:42 schrieb Guttmann Bettina:

Sehr geehrte Frau F.,

 

Die Magistratsabteilung 6 – Rechnungs- und Abgabewesen hat der Magistratsabteilung 58 – Wasserrecht eine Liste jener Personen übermittelt, welche der Kenntnis der Behörde zufolge zu diesem Zeitpunkt

noch keine Hundehaftpflichtversicherung gemäß Wiener Tierhaltegesetz abgeschlossen haben. Da sich Ihr Name auf dieser Liste befand, wurde Ihnen sodann eine Aufforderung zur Rechtfertigung

mit dem Termin 9. September 2014 übermittelt.

 

Ich hoffe, dass ich hiermit alle Ihre Fragen beantworten konnte!

 

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Guttmann 

_________________________________________

Mag.a Bettina Guttmann

Büro der Geschäftsgruppe Umwelt

Tel: +43-1-4000-81357

bettina.guttmann@wien.gv.at

 

umweltmusterstadt_wien_klein

 

 


-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: Das Volk spricht jetzt!
Datum: Tue, 09 Jun 2015 07:52:22 +0200
Von:  F. 
An:  michael.haeupl@wien.gv.at



Herr Häupl!

Hier spricht jetzt das Volk!
Nicht Sie treffen Entscheidungen, sondern das Volk!

nach all dem was sich eine SPÖ herausnimmt, haben wir leider nur mehr den 
Eindruck das unsere Demokratie von Seiten der SPÖ sich in eine Diktatur 
der SPÖ verwandelt hat!

Sie haben keine Ahnung was die Wiener wirklich denken,weil Sie sich nie 
die Mühe gemacht haben mit den Wienern auch nur ein einziges 
Persönliches Gespräch zu führen!

Menschlichkeit fängt schon da an das man Bürgernah ist,und auch mit den 
Bürgern auf Augenhöhe ein Gespräch führt!

Sie haben Mitleid mit Menschen die es von einem Kriegsgebiet bis hier 
her geschafft haben?
Ich auch!
Aber wo ist ihr Mitleid für Ihr eigenes Volk?
Wir Heimkinder - wovon auch ich eines bin - haben Folter und Traumatisierung erlebt, jahrelang im eigenen Land,wer hat sich für uns so eingesetzt. Ihr Flüchtlinge mit denen Sie sich hierherstellen, denen ist das Essen nicht gut genug?
Wir haben nicht einmal Essen bekommen, wir haben im Sautrog nach Essen gesucht das wir überhaupt etwas zu Essen haben!
Ihr besucht die armen Flüchtlinge in deren Quartieren! Wer von euch hat uns besucht, euer eigenes Volk,um zu sehen wie es den Kindern dieses Landes geht, niemand! Ihr habt uns weggesperrt, Wir mussten nächtelang am Steinboden auf Kochlöffeln Knien mit ausgestreckten Armen!
Man hat uns die Hände wundgeschlagen, wenn wir uns bewegten! Man nannte uns Zöglinge! Wir hatten und haben einen Namen! Tausende waren wir! Aber das ist nur ein Bruchteil von dem was man uns angetan hat! Wo war die Stadt Wien,mit ihren Wert-Grundsätzen???? Wieviele Briefe habe ich in all den Jahren an Sie geschickt, wieviele Mails, kein einziges wurde beantwortet! Sie haben uns wieder totgeschwiegen!!!! Das eigene VOLK! Und dann haben Sie uns noch ins Gesicht gespuckt ,Öffentlich, in dem Sie Frau Ute B. geehrt haben! Eine Frau die auch Erzieherin war, die uns in deren Eigenschaft mit der Reitgerte verprügelt hat!
Spaziergänge nannte man es in den 70 Jahren, Gewaltmärsche in 2 er Reihe,von Biedermannsdorf nach Mödling! Eine Frau die sich in eine Club 2 Sendung setzt und über uns Heimkinder spricht, als wären wir Vieh gewesen, das man auf die Sommerweide führe, ICH KLAGE AN! WO IST DIE MENSCHLICHKEIT, von ihrer SPÖ? Meine Person für die ich hier sprechen kann, war vom 3 Lebensmonat bis zu meinem 19 Lebensjahr in Pflege und Erziehung der Stadt Wien.
Ich konnte mir leider nicht aussuchen in welcher Familie ich geboren wurde!


06.06.2015 Antwort von Frau Felix auf die Erläuterungen von Frau Guttmann

-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: Re: 428895/2015 AW: Beschwerde über Magistrats-Abteilungen!
Datum: Sat, 06 Jun 2015 07:41:39 +0200
Von:   F.
An: GGr. Umwelt Post <post@ggu.wien.gv.at>



Sehr geehrte Frau Gutmann!

Ich muss Sie in dieser Angelegenheit wieder berichtigen.


Zum 1. würde ich gerne wissen, wer die MA58 über solche Dinge informiert!

Zum 2. wie Sie es richtig schreiben, habe ich nach Erhalt der Information umgehend meine Versicherung beauftragt,diesen Umstand bei der MA58 aufzuklären!

Zum 3. finde ich es äußerst interessant, sobald man über die Magistrats-Abteilungen Beschwerde einlegt,  bekommt man doch tatsächlich Antwort-Schreiben.

Im Verteidigen ist man ja sehr flott im Rathaus!

Aber wie schaut es aus mit meinen anderen Mails?

Vorwürfe über Traumatisierung und Folter durch die Stadt Wien an meiner Person?

Da schweigt man sich aus ,weil euch die Antworten fehlen, aber wenns ums Geld geht und Ihr euch persönlich angegriffen fühlt, da kann man wie aus der Pistole geschossen kontern.

Eine Schande was aus unseren Land geworden ist!

Diese meine Stellungnahme folgt sogleich an meine rechtsfreundliche Vertretung, da ich mich nicht mehr mit inkompetenten Behörden unter meinem IQ unterhalten werde.

mfg F.

05.06.2015: Schreiben Frau Guttmann - Geschäftsgruppe Umwelt



Sehr geehrte Frau F.!

 

Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 26. Mai 2015 an den Herrn Bürgermeister von Wien, welches an das Büro der Geschäftsgruppe Umwelt weitergeleitet wurde, möchte ich seitens des Büros der Geschäftsgruppe Umwelt auf Ihr Anliegen anlässlich eines Strafverfahrens wegen Nichtabschluss der vorgeschriebenen Hundehaftpflichtversicherung eingehen: 

 

Die Magistratsabteilung 58 – Wasserrecht (MA 58), wurde im Juni 2014 darüber informiert, dass Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Hundehaftpflichtversicherung gemäß Wiener Tierhaltegesetz abgeschlossen haben. Daraufhin wurden Sie mit einem allgemeinen Schreiben darüber informiert. Danach wurden Sie aufgefordert sich bis zum 9. September 2014 zum Thema Hundehaftpflichtversicherung zu äußern.

 

Beide Schreiben sind von Ihnen jedoch unbeantwortet geblieben. Aus diesem Grund wurde am 17. Dezember 2014 ein Straferkenntnis in der Höhe von 308,00 inkl. Strafkosten erlassen.

 

Am 8. Jänner bzw. am 13. Jänner 2015 langte bei der MA 58 die von Ihnen mitgesendete E-Mail Ihrer Versicherung über eine abgeschlossene Haftpflichtversicherung ein. Dieses E-Mail wurde als Beschwerde beurteilt. Der Strafakt wurde daraufhin dem Verwaltungsgericht Wien zur Überprüfung übermittelt.

 

In weiterer Folge wurden Sie durch das Verwaltungsgericht Wien aufgefordert die Polizze über den Abschluss der Versicherung vorzulegen. Dieser Aufforderung sind Sie nicht nachgekommen. Das Verwaltungsgericht Wien hat daher Ihre Beschwerde abgewiesen. Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Wien ist Ihnen auch zugestellt worden. Die Strafe ist daher zu bezahlen.

 

Wir hoffen, dass Ihnen nun mit diesen neuerlichen Erläuterungen der Sachverhalt klarer dargestellt

werden konnte.

 

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Guttmann

 

_________________________________________

Mag.a Bettina Guttmann

Büro der Geschäftsgruppe Umwelt

Tel: +43-1-4000-81357

bettina.guttmann@wien.gv.at

 

umweltmusterstadt_wien_klein

 

 

 

25.06.2015 Mitteilung der MA58, dass ihr Fall an das VERWALTUNGSGERICHT weitergeleitet wurde!

 

-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: AW: MA58-S22180/14
Datum: Thu, 25 Jun 2015 11:38:15 +0000
Von: Bierent Sylvia <sylvia.bierent@wien.gv.at>
An: 'Margit *EXTERN*' 


Sehr geehrte Frau F. !

Ich teile Ihnen mit, dass ihre Beschwerde zuständigkeitshalber an das Verwaltungsgericht Wien in 1190 Wien, Muthgasse 62 weitergeleitet wurde.


Freundliche Grüße
Sylvia Bierent
GruppenleiterIn
__________________________________________________
Magistratsabteilung 6
Rechnungs-und Abgabenwesen
Dezernat Rechnungswesen
Buchhaltungsabteilung 35 - 
Abgaben-und Verwaltungsstrafen
Ramperstorffergasse 67-69, 4.Stock
1050 Wien
Tel.+43 1 4000 86321
FAX+43 1 4000 99 86300
E-Mail: sylvia.bierent@wien.gv.at
www.wien.gv.at/finanzen

22.06.2015 MA58 fordert weiterhin EUR 364,- Strafe (!) - neuerliches Schreiben von Frau Felix an MA58



-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Margit *EXTERN* Gesendet: Montag, 22. Juni 2015 09:55 An: MA 6 Kanzlei BA 35 Betreff: MA58-S22180/14 Sehr geehrte Damen und Herren! Zu oben genannter Aktenzahl erhebe ich hiermit Beschwerde! Ab Zeitpunkt der Kenntnis über ihre Aufforderung zur Rechtfertigung ,ob ich eine Gültige Hundehaftpflicht besitze,habe ich diesen Umstand sofort und umgehend an meine Versicherungsgesellschaft zur Bearbeitung weitergeleitet, Dies hat wie Ihnen auch bekannt, sofort mit einem dementsprechenden Mail, diesen Sachverhalt bei Ihrer Magistratsabteilung bekanntgegeben. Das ich sehr wohl über eine Hundehaftpflichtversicherung verfüge! Auf Grund dieser Tatsache, erging Ihre Forderung wegen Rechtsvorschriftsverletzung zu Unrecht. Daher ersuche ich, diesen Umstand bürokratielos zu korrigieren, und dieses Verfahren einzustellen. mfg F.

26.05.2015 Frau Felix wendet sich mit Zusammenfassung des Schriftverkehrs direkt an Bgmst. Häupl

 

Von: Margit F. *EXTERN* 
Gesendet: Dienstag, 26. Mai 2015 11:13
An: Häupl Michael
Betreff: Beschwerde über Magistrats-Abteilungen!

 

Herr Bürgermeister!

 

Anbei ein Mail einer Bürgerin dieser Stadt Wien!!

 

Ich möchte Ihnen mal ein Mail senden, da Sie ja das sogenannte Oberhaupt dieser Magistratsabteilungen von Wien sind!

 

Ihre unterstellten Magistratsabteilungen sind an Unkompetenz wirklich nicht mehr zu überbieten!

 

Menschen die mit nicht Wohlgesonnen sind haben den ganzen Tag nichts Besseres zu tun,

als  mich anzuzeigen!

Und jetzt kommen Ihre unkompetenten Magistratsabteilungen ins Spiel!

 

Man hat mich bei der MA58 Angezeigt das ich für meine Hunde ,KEINE, Haftpflichtversicherung - Mindesthaftpflichtsumme 755 000 € - abgeschlossen habe.

Nun habe ich meine Versicherung gebeten diesen Umstand doch bei der MA 58 Klarzustrellen!

 

Anbei das Mail meiner Versicherung an die MA58

 

An: MA58-S22180/14

 

Sehr geehrte Damen u. Herren!

 

Aufgrund der Intervention von Fr. Felix bestätige ich hiermit, dass eine Hundehaftpflicht-versicherung mit einer Versicherungssumme von € 1.500.000.- unter der Pol.Nr.: U 144.109 bei der Wiener Städtischen Versicherung AG, seit 25.05.2009, besteht. 

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

Kundenberater

 

Wie man feststellen kann, bin ich sogar weit über der geforderten Pauschalsumme und auch versichert! 

 

Trotz Nachweis innerhalb der vorgegebenen Frist werde ich SCHULDIG gesprochen und man verlangt von mir jetzt eine Geldstrafe in Höhe von 364 €.

 

Sorry, Herr Häupl, werden wir Steuerzahler jetzt schon zur Kassa gebeten trotz Nachweis unserer Unschuld????

 

Anbei das Mail der Mitarbeiter,welche ich sofort kontaktiert habe, dies war am 18.05.2015.

 

Bitte um rasche Kontaktaufnahme mit Frau Felix.

 

Freundliche Grüße

Nino Auenhammer

MitarbeiterIn des Service-Centers der MA 6

 

Da sich keiner der Herrschaften Bemüht hat mit mir Kontakt aufzunehmen folgte das nächste Mail von meiner Seite

 

Gesendet: Donnerstag, 21. Mai 2015 13:45

An: Berthold Thomas

Betreff: AW: MA58-S 22180/14

 

Danke für Ihre Information, leider kann ich damit nicht viel anfangen was hat das Verwaltungsgericht mit dieser Angelegenheit zu tun???

 

Ich habe Ihrer Behörde umgehend die Polizze durch meine Versicherungsanstalt vorlegen lassen, dass ich nie ohne Haftpflichtversicherung war und des weiteren sogar die Doppelt geforderte Prämie besitze!!

 

Und nun die Antwort der MA58

 

Sehr geehrte Frau F.,

 

da Ihnen das Verwaltungsgericht Wien die Entscheidung zugestellt hat, wenden Sie sich für weitere Fragen bitte direkt an diese Instanz.

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

Thomas Berthold

 

 

So lieber Herr Bürgermeister!

 

Jetzt sehen Sie mal mit was wir Bürger im Alltag mit Behörden-Willkür zu kämpfen haben. 

Ich für meinen Teil habe jetzt wirklich alles RICHTIG gemacht,und ich kann Ihnen sagen, dass ich die 364 € sicher nicht bezahlen werde. 

Nachdem hier anscheinend lauter Analphapeten in den Ämtern sitzen!

 

Mfg F.

 

18.05.2015: Mail von Herrn Auenhammer  an MA58: erbittet um rasche Kontaktaufnahme mit Frau F. - erfolglos

-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: WG: MA58-S22180/14
Datum: Mon, 18 May 2015 06:15:57 +0000
Von: Auenhammer Nino <nino.auenhammer@wien.gv.at>
An: MA 6 Kanzlei BA 34 <kanzlei-b34@ma06.wien.gv.at>, MA 58 Post <post@ma58.wien.gv.at>
Kopie (CC): Margit F.



Bitte um rasche Kontaktaufnahme mit Frau F.

 

Freundliche Grüße

Nino Auenhammer

MitarbeiterIn des Service-Centers der MA 6

_______________________________________
Magistratsabteilung 6
Rechnungs- und Abgabenwesen 
Referat ZKS - Zahlungsverkehr und KundInnenservice

Rathaus, Stiege 7, Hochparterre 
1082 Wien
Tel. +43 1 4000 8006

Fax +43 1 4000 9986123
E-Mail: 
nino.auenhammer@wien.gv.at  
E-Mail: sc@ma06.wien.gv.at

www.wien.gv.at/finanzen 

 

05 2015 Frau F. erhält Strafbescheid über EUR 364,-, weil sie keine Hundehaftpflicht haben soll (!)

Von: Margit F. *EXTERN*
Gesendet: Samstag, 16. Mai 2015 07:12
An: MA 6 Service Center
Betreff: WG: MA58-S22180/14
 

 

 

Von: Margit F.
Gesendet: Samstag, 16. Mai 2015 07:09
An: 'post@ma6.gv.at'

Betreff: WG: MA58-S22180/14

 

Von: Margit F.
Gesendet: Mittwoch, 13. Mai 2015 14:29
An: 'post@ma06.gv.at'
Cc: 'post@ma55.gv.at'
Betreff: WG: MA58-S22180/14

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Da es manch Nachbarn nicht gefällt wurde ich angezeigt, dass es für meine Hunde keine Haftpflichtversicherung gibt.

Diesen Umstand habe ich im Jänner Sofort von meiner Versicherung bekannt gegeben, worauf nun trotzdem keine Verletzung in diesem Sinne vorliegt, von der MA6 aufgefordert, sofort 364 € als Strafe einzubezahlen.

 

Bitte um Hilfe und Klärung dieser Angelegenheit.

 

Mfg F. Margarete

 Tel.0680 313 42 61

 

08.01.2015: Wr. Städtische meldet der MA58, dass Frau F. eine Hundehaftpflichtversicherung hat

 

Betreff:  MA58-S22180/14
Datum:  Thu, 8 Jan 2015 10:29:57 +0000
Von:  S_____@staedtische.co.at>
An:   post@ma58.wien.gv.at <post@ma58.wien.gv.at>


Sehr geehrte Damen u. Herren!
 
Aufgrund der Intervention von Fr. F. bestätige ich hiermit, dass eine Hundehaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von € 1.500.000.- unter der Pol.Nr.: U 144.109 bei der Wiener Städtischen Versicherung AG, seit 25.05.2009 besteht. 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
S.
Kundenberater
 
WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG                                             
Anschrift   Bischof Berthold Platz 4
                2301 Gr. Enzersdorf

 
IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN
_______________________________________________
 
WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group
1010 Wien, FN 333376i, HG Wien, DVR4001506

Presseartikel 

 

orf.at: 06.07.2015 Studie zeigt Systematik bei Missbrauch im Heim 

news.de  07 2011 Studie: Missbrauch in fast allen Heimen

Süddt. Zeitung: 07 2015 Heimkinder: Erziehung mit Spätfolgen: An den Demütigungen und Misshandlungen leiden sie oft ein Leben lang. 800000Heimkinder gab es bis 1975 in der Bundesrepublik, viele von ihnen wurden gequält. Der Hilfsfonds für sie wird nun aufgestockt.

 

WEITERE PRESSEARTIKEL

 

derStandard: 25 07 2015 Missbrauch in Heimen: Kritik der Verjährung

 

derStandard: 07 07 2015 Missbrauch in Heimen: Studie belegt schauderhafte Gräueltaten - politische Konsequenzen werden nicht gezogen!


Kurier.at: 07 2015 Missbrauch in Wiener Jugendheimen - Studie: Massive Schädigungen

 

derStandard: 06 07 2015 Studie belegt: System von Gewalt und Missbrauch in Heimen

 

derStandard: 04 2015 Opfer kirchlichen Missbrauchs: Hölle kann nicht schlimmer sein! Kindheit in Tiroler Heim

 

derStandard: 12 2014 Missbrauch im Kinderheim Wilhelminenberg --(Linksammlung!)

 

derStandard: 05 2014 Misstände in "einigen"  Jugendheimen und Wohngemeinschaften

 

wien-konkret.at: Kindesmissbrauch in Wien und Östereich: Gewalt an Heimkindern? Bleibt sie ungesühnt?

 

derStandard: 02 2012 Gewalt in Wiener Heimen 

 

diePresse: 07 2010 Gewalt in weltlichen Heimen: Es handelt sich nicht um Einzelfälle

 

HEIMERZIEHUNG.AT: Newsarchiv zum Thema!!!! Aktuell!

 

Rechtlose-Kinder.wordpress.com: Kinderheime des Horrors

 

dieAufdecker.com: Untersuchungskommission Wilhelminenberg

 

ruzsicska.blogspot.co.at: Dokumentation von Herrschaft über Kinder von Erwachsenen

 

SIEHE AUCH FRÜHSEXUALISIERUNG

Volksbegehren

Hier geht es zu den aktuellen Volksbegehren:

 

https://www.bmi.gv.at/411/

welche am Gemeindeamt/Magistrat und über die Handysignatur unterstützt werden können.

Relevantes Volksbegehren für Mobbingbetroffene

Auf das Volksbegehren von

Martin Wabl:

 

"STOP DER PROZESSKOSTENEXPLOSION"

http://www.martinwabl.at/STOP-DER-PROZESSKOSTENEXPLOSION.html

 

wird für Mobbingbetroffene besonders hingewiesen.

Jeder kann etwa nach Mobbing, einem Arbeitskonflikt,  einem Verkehrsunfall, einer Scheidung oder nach einem Verlassenschaftsverfahren mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert sein.

 

Daher verdient dieses Volksbegehren, nach Meinung von Mobbingbetroffenen, Ihre

Unterstützung.